7.4.2013: U21 ÖMFV USBC Graz - Flames 68:66

 

Das Glück ist kein Vogerl!

Kurz vor der Abfahrt vom Treffpunkt Längenfeldgasse erleichterte sich ein Vogel auf der Winterjacke des Coaches. Nikola Paunovic dazu: „Das bringt Glück!“ Als 12 Sekunden vor Schluss der Verlängerung in Graz, bei plus 1 für die Flames bei einem Defensivrebound Mats Kutschera ohne Gegnereinwirkung der Ball ins Out glitt, war davon leider nichts zu merken.

Solche Spiele entscheiden Kleinigkeiten und grundlegende Dinge wie ein ordentlicher Freiwurfprozentsatz: 21 zu 15 für Graz, 20 zu 9 für die Flames.

Es war beidseitig kein Offensivfeuerwerk. Die Grazer führten schnell, doch Zone-Pressing und sonstige Raumverteidigung ermöglichte den Flames Führungen bis ins letzte Viertel.  Auch in der Verlängerung waren die Wiener eben bis 12 Sekunden vor dem Ende im Vorteil. Leider ist es kein Trost, dass der Leader der Südgruppe uns als bisher schwersten Gegner in der Meisterschaft bezeichnete.

UBSC Graz  -  Basket Flames:   68: 66  in OT (13:9/26:28/44:47/56:56)

Die Werfer: Kutschera 18; Haas 16; Fuchs-Robetin 9;  Rohrböck 7; Hammerschmidt 6; Jagsch 5; Pargfrieder 3; Paunovic 2.