8.10.2010: Sieg gegen Oberwart
Sieg gegen Oberwart
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Der UBC startete mit dem wiedergenesen Schreiner statt des "Soldaten" Poiger, die Gunners mit der zuletzt gegen Klosterneuburg erfolgreichen Starting five.
Nach nervösem Beginn steht es nach 3 Minuten 5:2, dann gab es 2 kleine Serien: Oberwart (1:10) auf 6:12, dann die Hausherren (7:0) auf 13:12. Die Partie bleibt bis zur 15. Minute ausgeglichen, ehe Poiger erstmals für eine 4-Punkteführung sorgt. Durch eine knallharte Verteidigung und gute Offensivaktionen wird der Vorsprung bis zur Halbzeit auf plus 10 ausgebaut. Nach der Pause verschlafen die St. Pöltner die ersten 4 Minuten: nur mehr +4 (43:39). Erst ein Gaspar-Dreier löst die Verkrampfung und nach einem 19:8-Lauf gibt es mit 62:47 vor dem Schlussviertel die höchste Führung. In der 31. Minute verletzte sich Shaw II. Der Amerikaner war aber ein Totalausfall: in 22 Minuten kein Punkt (0/7 Dreier). Sein Ersatzmann Ochsenhofer brachte viel frischen Wind, 3.30 Minuten vor Schluss steht es 72:65. Opoku stoppte mit 4 Punkten (2 Freiwürfe und ein Dunk) den Lauf der Gunners und in der Folge spielten die St. Pöltner die Partie trocken nach Hause. UBC St. Pölten - Oberwart Gunners 82:69 (62:47, 43:33, 20:22). Opoku (17, 9 Rebounds), Jandl (15), Poiger (15), Schreiner (12), Worenz (11, 3/5 Dreier), Gaspar (6), Speiser (6), Kapic; Artner (17, 5/10 Dreier), Volcic (16), Johnson (13), Parker (13) waren die erfolgreichsten Werfer der Gäste. Einige technische Daten: Dreier 42/25, Rebounds 30/27, Freiwürfe 59/75. Headcoach Hubert Schreiner: eine ausgezeichnete kämpferische Leistung meiner Mannschaft. Neben einer großteils kontrollierten Offensive war ich vor allem mit der Superdefense sehr zufrieden, durch die wir die Gäste unter 70 Punkte halten konnten. Headcoach Neno Asceric: St. Pölten hat verdient gewonnen, sie hatten mehr Motivation und Konzentration. Wir waren vor allem im 2. Viertel geistig abwesend. Dadurch ließen wir den UBC den Spielrythmus finden und schwierige Würfe treffen. |